Neuraltherapie

Kurzinformation zur Neuraltherapie

Die Neuraltherapie ist im weitesten Sinne eine „Regulationstherapie“. Hier werden ständig überreizte Nerven, Segmente oder Störfelder, die sich selbst nicht mehr regulieren können, behandelt. Der Behandler sucht als erstes nach einer Diagnose. Dies können auch Fernstörungen oder Störfelder (leichte Entzündungsherde im Körper)sein, um sein individuelles Behandlungsschema aufzubauen.

 Danach werden Punkte festgelegt, z.B. Fernpunkte, Akupunkturpunkte, Trigger Points (Schmerzpunkte) und lokale Schmerzpunkte, die mit einem Lokalanästhetikum behandelt werden. Die Therapie beruht auf dem komplexen Ablauf des Nervensystems und deren zusammenhängender Zellphysiologie.

Da in unserem Körper fast alle Strukturen (Organe, Gefäße, Muskeln. usw.) durch Nerven gesteuert werden, können sehr viele Erkrankungen damit behandelt werden.

Beispiele:

 • Wirbelsäulen- Syndrom

 • Ischias

• Lumbago

 • Arthrosen (Schmerzzustände)

• Myogelosen

 • Tennisellenbogen

 • Schulter-Arm-Syndrom

 • Muskelschmerzen

 • Migräne

 • Kopfschmerzen

• Tinnitus

 • Schwindel

 • Nebenhöhlen der Nase und Stirnhöhlen

 • Durchblutungsstörungen

• Nervenschmerzen

• Reflektorische Funktionsstörungen der Organe

• Störfelder (z.B. Narben usw.)